Samstag, 23. November 2013

Einfach mit der Gabel neischaufeln: Reisbampf

Als Vorbild hat beim folgenden Fresschen die Erinnerung an Serbisches Reisfleisch hergehalten. Das ist nämlich schon echt lecker, schön tomatiger Reisbaaz mit Fleischi und Paprika. Irgendwie so. Eigentlich auch ganz super zum Reste verbrauchen, so ein Reistopf. Und sogar am nächsten Tag kalt in der Arbeit wars noch recht lecker, ich finde sogar noch besser. Ist wohl so ein Kandidat aus der 'muss noch etwas durchziehen'-Abteilung. Also vielleicht mach ich sowas das nächste mal schon etwas früher, damits noch bissle einwirken kann:) Und was ich vollgas vergessen hab, war Chili reinzuwerfen! Mensch, so ein Reisfleischzeug muss doch wenigstens ein bizerli scharf sein, argh. Jaa, das nächste mal dann...

Ok, etwas unspektakulär so ein Reisbampf, aber meistens ist einfacher Pamp doch das beste - so auch hier;)


Paprika-Puten-Reispfanne  
(2 große Portionen)

125 g Reis
300 g Putenschnitzel
1 Paprika, rot
1 Zwiebel
200 ml Tomaten, passiert
1 EL Tomatenmark
1 EL Paprikapulver
1 TL Agavendicksaft
1 TL Gemüsebrühenpulver
Petersilie
Salz, Pfeffer

Reis in Salzwasser gar kochen.
Pute schnetzeln, Zwiebel grob hacken und Paprika in Würfel schneiden.
Putenstücke mit etwas Öl in der Pfanne anbraten, Zwiebeln zugeben und glasig dünsten. Paprika und Paprikapulver ebenfalls zugeben und kurz anbraten, mit passierten Tomaten und 200 ml Wasser ablöschen. Gemüsebrühe, Tomatenmark und Agavendicksaft zugeben und ca. 5 min einköcheln lassen.
Den gekochten Reis untermischen.
Zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen und etwas gehackte Petersilie unterheben.
Bei uns gabs dazu selbstgemachten Kräuterjoghurt und einen Gurkensalat.

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