Dort angekommen wurden wir sofort von einer netten Frau empfangen und gefragt, ob wir denn reserviert hätten. Hatten wir natürlich nicht, für nen Kaiserschmarrn zwischendurch hatten wir an sowas nicht gedacht. Außerdem wars dort als wir ankamen zu zwei Drittel leer... trotzdem kicherte der nächste Kellner zweimal sehr merkwürdig als er erfuhr, dass wir ohne Reservierung ankamen. Hmm, bisschen komisch, aber wir durften uns dann doch setzen und waren etwas verwirrt, was mit dem so leicht erheiterbarem Kellner los ist.
Unser Kaiserschmarrn war aber dann recht schnell da und ziemlich ansprechend:) Sogar an ein zweites Besteck haben sie gedacht, sehr schön.
Kaiserschmarrn im Fürstlichen Brauhaus. Schon eine ordentliche Ansage für eine Nachspeise. Aber zu zweit hats dann doch noch reingepasst:)
Es war schon sehr lecker. Schön schmalzig, leicht ankaramellisiert und mit eingebackenen Weinberln. Besonders die glasierten Apfelstückchen waren sehr geil. Dazu alles mögliche außenrum: Vanilleeis, Apfel- und Orangenspalten, darüber irgend eine rote Fruchtsoße usw. Trotzdem bis jetzt ganz knapp nur der zweitbeste Kaiserschmarrn nach dem im Brandl-Bräu. Klassisch mit Apfelmus, ohne viel Gedöhns, aber ordentlich ankaramellisiert ist uns dann irgendwie doch lieber:)
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