Samstag, 26. März 2016

Noch eine Veggie-nese: Linsen-Bolognese

Nach diversen Anlaufschwierigkeiten Mit Soja, Tofu und Co. hatte ich mich spätestens mit der perfekten Soja-Bolognese so richtig eingegroovet. Es kommt eben doch drauf an, wie man die verschiedenen Ersatzfuzel zubereitet. Aber obwohl die Bolo mit Soja so abartig lecker ist, wollte ich doch noch eine weitere Variante ausprobieren, mit Linsen. Herr Wos zum Essn war gar nicht begeistert, huh, Linsen. 'Never change a running system' und so. Aber ich musste sie trotzdem austesten. Also ab in nen verpackungsfreien Laden, ein paar Beluga-Linsen abgefüllt und los gings.


Linsen-Bolognese    
(4 - 5 Portionen)

1 Zwiebel
1 große Karotte
1/2 Zucchini
1/2 kleine Paprika, gelb
1 Knoblauchzehe
100 g Beluga-Linsen
200 ml Rotwein, trocken
500 ml Tomaten, passiert
1 Dose Tomaten, geschält
2 EL Tomatenmark
250 ml Gemüsebrühe
Thymian, Oregano, Rosmarin, Majoran
Paprika, (Kräuter-)Salz, Pfeffer, Zucker

Zwiebel würfeln, Karotte, Zucchini und Paprika sehr klein würfeln, Knoblauchzehe fein hacken.
In etwas Öl Zwiebel-, Karotten-, Zucchini- und Paprikawürfel anbraten, bis das Gemüse etwas weich ist. Knoblauch zugeben und kurz mitbraten.
Mit Rotwein ablöschen. Linsen zugeben und mit Tomaten, Tomatenmark und Gemüsebrühe aufgießen. Mit je 1 TL Thymian und Oregano, 1/2 TL Rosmarin und Majoran, etwas Paprika, Salz, Pfeffer und 1 TL Zucker würzen.
Mit leicht geöffnetem Deckel ca. 30 min köcheln lassen, gelegentlich umrühren. Nochmal mit den Gewürzen (und evtl etwas Olivenöl und Gemüsebrühe) abschmecken.

Bei uns gabs die Linsen-Bolognese mit Petersilie und Parmesan bestreut auf platten Bavette-Nudeln. Dazu einen kleinen Gurkensalat.

Das Ergebnis war auf jeden Fall besser als alle Veggie-Bolognesen aus Tofu, die ich bisher gemacht hatte. Schön gemüsig, linsig und lecker tomatig. Eine tolle Sauce. Aaaber leider nicht ganz so gut wie die Soja-Variante. Es fehlte eben dieser Bruzelgeschmack, vom Anbraten der Sojafuzel. Mit Linsen geht das schlecht. Also wirds als nächstes wieder die Soja-Variante geben, außer wir haben einen Linsen-Jieper. Dann gibts wieder Linsen-Bolognese ;) Einen Teil hab ich eingefroren, den gibts dann portionsweise zu Mittag in der Arbeit, yeah :D Und aufgewärmt ist jede Bolognese nochmal besser, oleole.

Und wer jetzt voll Hunger auf Hülsenfrüchte bekommen hat, kann mal bei Culinary Farm reinlinsen (boah, was für ein Wortspiel, Hammer :P), da gibts eine ganze Sammlung an Rezepten mit allen möglichen Vertretern dieser Gattung. Von A wie Alblinsen bis Z wie Zolfinobohnen ist beim Hülstenfrüchte Blogevent alles dabei. Denn 2016 ist das Internationale Jahr der Hülsenfrüchte, hui. Ich bin inzwischen auch auf den Geschmack gekommen, Kichererbsen, Belugalinsen, schwarze Bohnen, nur her damit!

verlinkt mit dem Blog-Event 'Das Jahr der Hülsenfrüchte' bei Little Tiger

Dienstag, 22. März 2016

Plastikfasten - Mein Fazit nach fast 40 Tagen

Erstmal eins vorweg zum Plastikfasten: Ich brauche Gummibärchen! Wäre nicht bald Ostern und damit die Fastenzeit endlich vorbei, ich würde ausflippen. Weils aber auch echt niiiergends vernünftige gelatinefreie Gummibärchen ohne Plastiktütchen gibt, heul. Ich vermisse sie so. Und vegane Zutaten sind auch quasi nicht ohne Plastik zu bekommen. Ein vernünftiger Tofu, Sojasahne, Sojajoghurt, usw. Alles eingeschweißt, eingebechert oder im Tetrapack.


Immerhin hab ich im OHNE Laden in München Sojaschnetzel bekommen. Und Linsen, juhu. Die gibts ja auch nur im Plastiklappen. Ansonsten war die Standardlebensmittelbeschaffung kein so großer Akt. Gemüse bekommt man fast überall ohne Verpackung, besonders in Markthallen oder aufm Wochenmarkt. Auch viele Konserven findet man ebenso in Gläsern.


Es ist allerdings schon ne krasse Schlepperei. Ein paar Flaschen Saft heimtragen ist da ne ganz schöne Buckelei. Planung wäre da ganz gut, dass die schweren Sachen besorgt werden, wenn man eh mal mitm Auto unterwegs ist. Tja, Planung. Das ist keine meiner Stärken. Also es gibt meistens schon nen Plan, aber ich vergess den Zettel oder sowas... Richtig froh war ich über den Reis, der nur in Pappe verpackt war. Es gibt echt keinen ohne Tütchen innendrin (außer Uncle Bens :P). Im Kaufland hab ich dann nen Basmati und Jasmin Reis gefunden von ner Fair Trade Marke, ole ole.


Wenn man sich so in der Küche umschaut, gibts da aber noch ne zusätzliche Riesen-Plastikquelle. Spülmittel, Geschirrspülpulver, Allzweckreiniger,... Natürlich alles in Plastikflaschen oder -tüten.

Spüli war easy, das gabs auch im OHNE Laden. Selbst mixen ist wohl recht schwer, weil man die Fettlösekraft nicht so hinbekommt ohne Specialzutaten. Daher hab ich selbst zusammenrühren gar nicht erst versucht.

Dann wollte ich unser Spülmaschinenpulver selbst anmischen. Nachdem ich endlich im Müller das Waschsoda gefunden hab, war auch das erledigt. Das Pülverchen muss ich aber noch etwas testen, obs die Maschine auch über längere Zeit verträgt.

Reiniger sind auch supereinfach selbst zu basteln. Auf einer Basis von in warmem Wasser gelöster Zitronensäure lässt sich jedes erdenkliche Zeug anrühren. Kalklösend ohne Ende und durch die Zitronensäure geruchsneutral. Essig würde natürlich genauso gehn, stinkt hald wie die Pest. Die alten Sprühflaschen werden jedenfalls jetzt gehortet und nach und nach mit selbst gemixtem Reiniger wiederbefüllt.


Im Bad hat sich auch etwas getan. Da gibts ja auch Unmengen an Plastik, von Shampoo, Duschgel, Spülung über Zahnbürste, Mundwasser und Handcreme, und Co. In den letzten 40 Tagen haben sich ein paar Sachen davon aufgebraucht und es sollten Alternativen her.

Statt der Plastikzahnbürste hab ich nun eine tuffige Bambusbürste von Hydrophil. Liegt gut in der Hand, perfekte Härte der Borsten und putzt supi.

Bei Shampoo und Duschgel war das etwas schwieriger. Mein erster Shampooersatz in Form einer Haarseife war ein Totalreinfall. Meine Haare waren richtig klebrig, kaum kämmbar und nachdem sie trocken waren frisselig, filzig und trocken. Supermist. Sonst benutz ich nicht mal Conditioner weil das normale (silikonfreie) Shampoo reichte und dann das... Im Internet bin ich auf die Ursache gestoßen: Kalkhaltiges Wasser. Mit Haarseife allein flockt wohl der Kalk aus recht hartem Wasser aus und legt sich wie ein dünner Film auf die Haare. Man müsste mit einer Essigspülung das ganze wieder neutralisieren können, aber ich bin ja gar nicht mehr durch die Haare gekommen. Das war so widerlich. Eine andere Lösung musste her. Richtiges Shampoo, nur eben in fest. Bei Lush wurde ich fündig, gleich noch nen Conditionerklumpen dazu gekauft und fix ausprobiert. Und yeah. Supertoll! Das Shampoo schäumt schön auf und der Conditioner ist ein Traum! So weiche Haare hatte ich schon lange nicht mehr.

Beim Duschgelersatz war die Suche auch länger. Körperseife gefiel mir nicht so. Ich hatte das gleiche Problem wie mit den Haaren, dass die Seife so ein klebriges Gefühl auf der Haut hinterlässt. Mein selbstgemachtes Duschgel war schon besser, aber immer noch etwas 'unweich'. Da werde ich noch mit der Rezeptur rumprobieren. Aber es macht auch echt Spaß sich Öle, Seife und Kräuter selbst zusammenzumixen. So wies einem passt.

Mit Bodylotion und so hab ich noch nicht experimentiert. Da ich recht empfindliche Haut habe, bin ich da etwas zurückhaltend. Danach seh ich aus wie ein Streuselkuchen... Außerdem benutz ich die eh so gut wie nie. Meine Vorräte werden also noch ewig reichen. Genauso gehts mir mit Rasierzeug. Keine Experimente. Da bin ich heilfroh, wenn meine Haut das so wie bisher einigermaßen übersteht ohne tagelang zu brennen und gerötet zu sein.


Mein Fazit:
Viele Umstellungen werde ich gerne beibehalten. Die Plastikflaschenberge ausm Bad und dem Reinigungszeug sind verbannt. Selbstbasteln ist auch viel praktischer und preiswerter. Und das Lush-Shampoo ist einfach zu goil, das löst auch mein Standardshampoo ab, obwohls deutlich teurer ist. Bei den Lebensmitteln werd ich nicht so streng bleiben. Die Sachen, die ich einfach nirgends ohne Plastik bekomme werde ich mir nicht mehr komplett verkneifen. Gummibärchen, ich komme! Auch Soja Cuisine und Tofu werden wieder einziehen. Trotzdem wird unterm Strich nun deutlich weniger Plastikmüll in meine Wohnung wandern und bei neuen Anschaffungen darauf geachtet, obs nicht ne plastikfreie Alternative gibt. Nur ob ich mich mit dem Becherchen an die Käsetheke traue muss ich noch ausprobieren... Vielleicht lieber mit Cashewbaaz selber machen? ;)

Dienstag, 8. März 2016

Quarktaschen mit Stachelbeermarmelade und Äpfeln

Oh Shit, morgen Praktikum betreuen, öööh. Was nochmal? Polymer-Analytik. Grunz. Ich glaub ich sollt mir mal das Praktikumsskript durchlesen... Oder Moment, es gibt ja noch nen zweiten Betreuer, ich bin doch nur dabei um aufzupassen, dass keiner Säure süffelt und so. Also zum Kollegen robben, ausfragen was der Plan ist. Wie auch nur Halbwissen und mäßige Motivation, no. Ok, ich muss also doch was davor anschaun. Zonk. Von wegen reinstellen und zugucken. Muss ich echt was arbeiten. So ein Mist. Nach zwei Tagen Vollzeitbetreuung von Kooperationspartnern reichts mir die Woche eigentlich mit Händchen halten.


Oh, Apropos Arbeit. Diese Marmeladenvorräte aufzubrauchen kann auch ganz schön in Schufterei ausarten. Letztes Jahr beim Use Up Along hatte ich ja arge Probleme die ganzen Fruchtaufstriche loszubringen. Die Stachelbeermarmelade hat mich besonders geärgert und bis dieses Jahr überdauert (ohne kaputt zu gehen, yay). Aber nun war sie dran. Keine Gnade, die übelst süße, körndelige Stachelbeerpampe musste weg. Und das Ergebnis waren sowas von leckere Blätterteigtaschen mit Quark-Stachelbeer-Apfel-Füllung.


Quarktaschen mit Stachelbeermarmelade und Äpfeln    
(24 kleine Täschchen)

160 g Stachelbeermarmelade, evtl. passiert
250 g Quark
50 ml Milch
1 Pck Puddingpulver, Vanille
1 EL Vanillezucker
2 EL Zitronensaft
1 Apfel
2 Rollen Blätterteig

Marmelade, Quark, Milch, Puddingpulver, Vanillezucker und Zitronensaft verrühren. Apfel schälen, klein würfeln und unter die Quarkcreme heben.
Blätterteig jeweils in 12 Stücke teilen (bei mir mit der 1-2-3 Teig-Falle von Tupperware), jeweils 1 EL Füllung darauf geben und zu Täschchen verschließen. Ein paar mal an der Oberseite einstechen und auf mit Backpapier belegte Bleche verteilen.
Im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) ca. 20 min backen, bis die Quarktaschen schön anbräunen.
Die abgekühlten Täschchen eventuell noch mit Zuckerguss bestreichen.


Mir haben sie ohne Zuckerguss auch geschmeckt, aber Herr Wos zum Essn fand sie ohne ein bisschen zu wenig süß. Also gabs doch noch etwas zitronigen Zuckerguss drauf. Verrückt wie lecker die geworden sind. Dank Quark wurde also doch noch was richtig Schmatziges aus der Stachelbeermarmelade.

Donnerstag, 3. März 2016

Use Up Along 2016 - Endstand

Der Use Up Along 2016 ist seit dem Wochenende vorbei. Zeit Bilanz zu ziehen und die Restbestände der Aufbrauchliste vorzukramen. Anfangs hatte ich ja etwas Startschwierigkeiten, habe die Challenges verpennt und nur die einfachen Popelsachen verbraucht. Zum Ende hin gabs dann aber doch noch einen ordentlichen Endspurt. Die Überreste nach knapp zwei Monaten können sich sehen lassen:


Nachdem ich meine Liste durchgegangen bin, dachte ich erst, es ist nicht so wirklich viel weggegangen, aber im Gegensatz zur Bestandsaufnahme wars doch ein ganz guter Use Up Along:


Am Ende gibts meine aktualisierte Liste der aufzubrauchenden Vorräte. Aber erstmal gibts was aufs Auge. Was nämlich so aus den Zutaten zusammengepantscht wurde.

Die Glasnudeln haben ein leckeres Bad ein einer Miso-Suppe bekommen. Kaum zwei mal geblinzelt ist so ein Süppchen angerührt. Nur noch Lieblingsgemüse dazuschnibbeln und kurz durchziehen lassen und es ist angerichtet. Mann, echt ein super Mittagsfresschen.


Darauf war ich besonders stolz. Schon seit letztem Jahr ärgerte mich die Stachelbeermarmelade, die einfach viel zu süß für aufs Brot oder in Kuchen war. In den Quarktaschen dagegen passte sie mit ein paar Apfelstückchen perfekt. Herrn Wos zum Essn waren die Täschchen ohne Zuckerguss sogar noch zu wenig süß, crazy.


Eine Rachenentzündung und eine fette Erkältung haben mich dann für eine ganze Woche komplett niedergestreckt. Als ich übern Berg war wurde erstmal Kartoffelsuppe gekocht. Natürlich mit Kürbis aus dem Gefrierfach (das nach der dritten Reparatur eeendlich wieder funzt!).


Hoho, in den tuffigen kleinen Frischkäsekuchen im Glaserl versteckte ich die letzten Biscoff-Kekse und obendrauf durfte Quittengelee. Die karamelligen Kekse sind echt eine coole Bodengrundlage und passen super zu zitronigem Frischkäsekuchen.


Die weißen Bohnen standen auch schon ewig rum. Eigentlich wollte ich damit Bohnen-Bratlinge machen, hatte aber das Rezept verschmissen. Dann wurden eben kurzerhand Gemüse-Bratlinge draus. Mit den weißen statt den Kidneybohnen, ganz einfach. Und lecker! Burger draus gebaut und man ist im Veggie-Burger-Himmel.


Wie bekommt man Reste am besten los? Jo, mit Pampe, sowas wie Nudelauflauf. Alles Restgemüse ausm Kühlschrank grob klein schnibbeln, alles saucenmäßige mit Sahne, Milch oder einfach etwas Gemüsebrühe verrühren und über Nudeln kippen, Käse drauf, ab in den Ofen. Tadaa und nach ner halben Stunde dampft ein leckerer Nudelauflauf zwischen den Topflappen. Hier mit Bruschetto-Aufstrich als tomatige Basis für die Sauce.


Soja ist ja so ne Sache. Man kann da echt einiges falsch machen. Mit dem letzten Soja-Gulasch haben wir aber alles richtig gemacht. Scheiße, war das gut! Wenn jeder am Tisch die doppelte Portion weghaut, sagt das ja alles :D


Zu guter Letzt gabs noch den allerbesten Kaiserschmarrn überhaupt. Ohne Quatsch jetzt. Der ist sowas von lecker. Fluffig, karamellig, apfelig, einfach perfekt. Mein absolut bestes Rezept in meinem Repertoir. Meine Spezialität. Und diesmal mit Mandeln von der Liste.


Angehäufte Futterschätze:
Fertig-Spätzle, angebrochen
Sojaschnetzel, grob Soja-Gulasch
Sojaschnitzel
Tempuramehl
Panko
Seitanfix, angebrochen
Glasnudeln Miso-Suppe, Thai-Curry
Mehrkornmehl
Leinsamen
Weizenkleie
Gerstenmalz
Stachelbeermarmelade, angebrochen Quarktaschen 
Weihnachtsmarmelade, angebrochen
Quittengelee Frischkäse-Kuchen im Glas
Johannisbeermarmelade
Senfgurken, angebrochen
Prinzessbohnen Bratnudeln
Bohnen, weiß Gemüse-Burger-Bratlinge
Möhrchen (2 Dosen) verschenkt
Erdbeeren (1 Dose) kaltgerührte Marmelade
Wasserkastanien Bratnudeln
Kimchi Sushi
Tandoori-Paste
Kapern
Tahini
Mandelmus
Bruschetto Aufstrich Nudelauflauf
Sojastäbchen
Seitan Milanese war nicht mehr gut :(
Wheaty Steak Pur mit Spätzle, Gehobelt im Döner
Müsli (Testtütchen)
Knabberzeug (5 x Pax, 2 x Sesam)
Marzipandecke
Baisertupfen Eton Mess
Biscoff (Rest) Frischkäse-Kuchen im Glas
Haselnüsse, gemahlen (Rest)
Mandeln, gehobelt (Rest) Kaiserschmarrn

TK-Fach:
Erdbeermarmelade boah, war die gut! Im Sommer unbedingt mehr produzieren!
Tomatensauce
Spinat (TK)
Blumenkohl (TK) Rest
Asia-Gemüse (TK) Rest Bratnudeln
Kirschen (TK), Rest kaltgerührte Marmelade
Pommes (TK) Rest Ofengemüse
Kürbis, 3 2 Beutel Kartoffelsuppe
Bratensauce
Thai-Currysauce
Currysauce
Erdnusssauce


Mal schaun, ob ich die ewigen Ladenhüter wie Tahini und Tandoori-Paste noch aufbrauchen kann, oder ob sie nächstes Jahr im Use Up Along 2017 wieder in der Liste stehen :P Vielleicht sollte ichs auch einfach verschenken, aber irgendwie will ich es wenigstens mal ausprobieren und nicht ungekostet weggeben.

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